Die richtigen Scheren beim Häkeln
Handarbeiten sind wieder sehr modern geworden. Viele Frauen, aber auch so manche Männer, haben dieses Hobby für sich entdeckt. Vielfältig ist die Welt der Handarbeiten, bunt und kreativ. Ob Häkeln, Sticken, Nähen oder Stricken, eins haben diese alle gemeinsam. Man braucht eine scharfe und gute Schere um Fäden zu zerschneiden.
Ein Schal im Winter, oder ein leichter Pullover für den Sommer, beim Stricken ist vieles möglich. Stoffe, die man liebevoll mit Schriftzügen oder kleinen Motiven verziert, und die so zu unverkennbaren Einzelstücken werden. Beim Häkeln kann es der Pullover sein, die Wintermütze oder die Handschuhe. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
Was braucht man zum Häkeln ?
Das erste, was einem einfällt, ist natürlich die Wolle. Es gibt im Handel eine große Fülle an Farben, von schlicht bis knallbunt. Bei der Wolle ist eine gute Qualität wichtig. Leicht reißende Wolle kann einem schnell den Spaß am Häkeln nehmen.
Eine passende Häkelnadel ist ebenfalls ein unverzichtbares Werkzeug beim Häkeln. Es gibt sie in verschiedenen Größen, die Nadelstärken genannt werden. Was man auch zwingend benötigt, ist eine richtige Schere.
Die richtige Schere finden
Im Ketama Scheren Shop kann jeder die richtige Schere zum Häkeln finden. Es gibt eine vielfältige Auswahl an handlichen Scheren in den verschiedenen Preisklassen.
Die Schere- ihre Rolle beim Häkeln
Die Schere ist ein wichtiges Hilfsmittel beim Häkeln. Ohne Schere würde die Arbeit viel langsamer von der Hand gehen. Wenn Fäden gekürzt werden müssen, ist eine scharfe Schere von Nöten. Bei stumpfen Scheren werden die Wollfäden ausgefasert, und können später nur schwer in eine Nähnadel eingefädelt werden. Zum Beispiel wenn am Ende der Häkelarbeit Fäden vernäht werden müssen.
Die richtige Schere- was es zu beachten gilt
Die Schärfe der Schere ist ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Eine stumpfe Schere sollte möglichst geschliffen werden. Dieses kann man schnell und unkompliziert selbst erledigen. Schleifpapier mehrere Male durchschneiden (das Schleifpapier auch mal umdrehen) oder mit einem Wetzstein leicht über die schrägen Kanten der Schere gehen. Dabei ist wichtig: Man muss immer den richtigen Winkel treffen, ansonsten wird die Schere unter Umständen stumpfer als sie vorher war.
Falls ein Messerschärfer zur Hand sein sollte, ist ein solcher vielleicht auch nutzbar. Wenn dieser eine passende Kerbe für die Schere besitzt, mit der Schere einfach einige Male durchfahren. Danach sollte die Schere wieder deutlich schärfer sein als zuvor.
Die Schere muss leicht zu bedienen sein. Eine klemmende Schere raubt einem Zeit und Nerven. Deswegen immer darauf achten das sich die Schere einfach öffnen und wieder schließen lässt. Wenn es Probleme mit der Mechanik gibt, einfach mit einem kleinen Schraubenzieher das Schräubchen kontrollieren. Vielleicht sitzt diese zu fest, oder auch zu locker.
Auch eine quietschende Schere kann schnell zur Last werden. Ein Tröpfchen Öl an die kleine Schraube gebracht, schon ist das quietschen verschwunden. Man sollte aber nicht zu viel Öl verwenden, da man sonst Gefahr läuft das überschüssiges Öl an die Klingen kommt und die Wolle beim Schneiden beschmutzt wird. Deshalb ist es wichtig das überschüssige Öl mit einem Küchenpapier wegzuwischen.